Auf Grundlage natürlicher Proteine entwickelte Hohenstein mit dem Fraunhofer IGB in Straubing eine neuartige Textilausrüstung mit wasser- und schmutzabweisenden Eigenschaften.
Im Forschungsprojekt PRIMO verknüpfen drei innBW-Institute Digitalisierungstechnologien mit medizinischen Tests.
Hahn-Schickard baut in Villingen-Schwenningen einen MEMS-Chip in Serie, der zusammen mit der TrueDyne Sensors AG in Reinach, Schweiz entwickelt wurde.
Unter dem Motto „no batteries, no cables“ entwickelt Hahn-Schickard kleinste Energie-Generatoren, die drahtlose Sensoren und mobile Systeme direkt mit Energie aus der Umgebung versorgen.
Seit März 2004 sind die von Hahn-Schickard hergestellten Mikroventile an Bord der Rosetta-Mission. Als Teil der Landesonde Philae kommen sie seit November 2014 zum Einsatz.
Hahn-Schickard in Villingen-Schwenningen entwickelt eine Zahnprothese, die hochpräzise und kontinuierlich flüssige Medikamente abgeben kann. Im Fokus steht die Therapie von Parkinson.
Für einen Automobilzulieferer hat Hahn-Schickard einen leistungsfähigen piezoresistiven Beschleunigungssensor in Rekordzeit entwickelt und bis zur Serienfertigung vorangetrieben.
Zusammen mit den Firmen 2E mechatronic, Gruner AG und MicroMountains Applications AG erhielt Hahn-Schickard den 3D-MID Innovationspreis für die Entwicklung eines miniaturisierten, SMD-fähigen Strömungssensors.
Vier innBW-Institute entwickeln mit Landesförderung bioelektronische Mikroimplantate.
Wissensmanagement in Innovations- und Produktionsnetzwerken fördert die Produktivität bei höchster Produktqualität. Die DITF entwickeln hierzu Systeme und Plattformen.
Die DITF spinnen für die Zukunft Deutschlands: Mit Hochleistungsfasern der „Königsklasse“ für extreme Anforderungen in wichtigen Zukunftsfeldern.
Die DITF befassen sich mit der Integration von Funktionen in Drucktinten. So wurden zum Beispiel elektrisch leitfähige Drucktinten für eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten entwickelt.
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