Zellbasierte Gewebe und neuartige Biomaterialien aus der Entwicklungsschmiede des NMI erweitern das Spektrum regenerativer Behandlungsmethoden in der Medizin.
Neurochips aus dem NMI avancierten zu einer weltweiten Schlüsseltechnologie in den Neurowissenschaften.
Das FZI erarbeitet für die EvoBus GmbH Konzepte und Methoden zum Varianten- und Konfigurationsmanagement von Elektrik-/Elektronik-Architekturen im Omnibus.
Das FZI hat einen IT-Security-Koffer entwickelt, der dabei hilft, bei IT-Produkten Schwachstellen bei der Umsetzung von Standardpraktiken der IT-Sicherheit zu vermeiden.
Roboter sollen für KMU einfacher und direkter zugänglich werden - so dass Ziel des Projekts KolRob der Baden-Württemberg Stiftung, an dem das FZI und seine Partner arbeiten.
Einfache Anwenderpakete aus Software und Sensorik sind das Ziel des FZI-Forschungsprojekts NIKI 4.0 (Nichtdisruptives Kit für die Evaluation von Industrie 4.0).
Das Testfeld Autonomes Fahren Baden-Württemberg umfasst alle Arten von öffentlichen Straßen. Hier können Firmen und Forschungseinrichtungen Technologien und Dienstleistungen rund um das vernetzte und automatisierte Fahren erproben.
Die Cyberwehr Baden-Württemberg ist eine Kontakt- und Beratungsstelle für kleine und mittlere Unternehmen – entwickelt vom FZI und seinen Partnern.
Im Forschungsprojekt „WEKOVI – Werkzeuge für die einfache Berechnung komplexer Vergleichsindizes“ untersucht das FZI mit seinen Projektpartnern, wie komplexe abstrakte Eigenschaften von Orten bewertet werden können.
Energieeffizientes Bauen nach dem Vorbild der Natur: Das Eisbärfell hat die DITF zur Entwicklung eines neuartigen textilen Wärmedämmstoffs inspiriert.
Im Verbundprojekt „REWARD“ untersucht Hohenstein mit seinen Partnern effektive Strategien zur Abwasserverwertung aus gewerblichen Waschprozessen.
Beim Gemeinschaftsprojekt „BakTex“ entwickeln Hohenstein und die RWTH Aachen medizinische Textilien mit verminderter bakterieller Anhaftung, um Krankenhausinfektionen zu reduzieren.
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